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Zuerst ein Video um das Wettbewerbsgeschehen bei F3K kennen zu lernen (German Open 2011):




F3K - Funkferngesteuerte Handstart-Segelflugmodelle

Allgemeines 

Ein Wettbewerb für funkferngesteuerte Handstart-Segelflugmodelle ist ein Wettbewerb mit mehreren Aufgaben, bei dem Fernlenk-Segelflugmodelle aus der Hand gestartet werden und bestimmte Aufgaben fliegen müssen. Der Wettbewerb sollte aus wenigstens fünf Durch­gängen bestehen. Der Veranstalter muss eine ausreichende Anzahl von Zeitnehmern stellen, damit jederzeit zwischen 5 und 10 Teilnehmer pro Gruppe gleichzeitig ihre Flugaufgabe absol­vieren können. Grundsätzlich steht jedem Teilnehmer ein Helfer zu, der physisch nicht in den Flug eingreifen darf. Behinderte dürfen um Hilfe beim Start und beim Rückholen (Auffangen) ihrer Modelle bitten. Während eines Wettbewerbs mit nur einer Klasse dürfen Teilnehmer mit einer Körpergröße von weniger als 1,5 m beim Start und Auffangen Hilfe in Anspruch nehmen. Werden Junioren und Senioren getrennt gewertet, so liegt die Altersgrenze für Junioren bei 18 Jahren.

Der Veranstalter soll eine Senderaufbewahrung vorsehen, wo alle Sender, die während eines Fluges oder der dazugehörigen Vorbereitungszeit nicht benutzt werden, aufbewahrt werden. 

Teilnehmer, die weder mit dem Fliegen noch mit der Hilfe für einen anderen Teilnehmer be­schäftigt sind, dürfen vom Veranstalter als Zeitnehmer herangezogen werden. 

Beschreibung der Flugmodelle 



Die Modelle sind Segelflugmodelle mit folgenden Beschränkungen: 
  • Spannweite höchstens 1500 mm
  • Masse höchstens 600 g
  • Radius der Rumpfspitze, in beliebiger Richtung gemessen, wenigstens fünf (5) mm (zum Mess­verfahren siehe F3B Definition der Rumpfspitze).
Die Modelle werden durch Funkfernsteuerung ge­steuert. Die Zahl der Servos zur Steuerung der Ruderflächen ist freigegeben. 

Der Teilnehmer darf jederzeit Teile seiner Modelle untereinander austauschen. 

Jeder Teilnehmer muss zwei Frequenzen besitzen, auf denen er seine Modelle steuern kann und der Veranstalter kann für die Dauer eines Durchgangs, oder für den gesamten Wettbewerb, jede dieser Frequenzen anordnen. Die eingesetzten Fern­lenk­anlagen (Sender und Empfänger) müssen störungsfrei im 10 kHz-Frequenz­abstand arbeiten können.
Mitlerweile sind Fernsteuerungen gängig, die im 2,4 GHz Bereich arbeiten und technologiebedingt "Doppelbelegungen" ausschliessen.
 

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